Die Ausbildung
Die Ausbildung umfasst neben der Steigerung des Eigenkönnens und dem methodisch, didaktisch-praktischen Unterricht die Bereiche:
- Unterrichts- u. Bewegungslehre, Fachdidaktik
- Ausrüstungs-, Material- und Gerätekunde
- Erste Hilfe
- Sicherheit- und Gefahrenkunde
- Organisation und Rechtskunde
- Bewegungsanalyse mit Videounterstützung
- Freestyle
Der Abschluss
Die Abschlussprüfung besteht aus Geländefahren, Technikfahrten und einer theoretischen Prüfung. Mit bestandener Prüfung (Zeugnis) ist man berechtigt auf einer Wintersportwoche zu unterrichten. Bei ausreichender Qualifikation (A2) kann die Anwärter*innenprüfung in einem Kurzmodul absolviert werden. Info: www.snowsports.at ; https://noeslv.at/
Bei einem Abschluss mit Note (A3) ist ein direkter Einstieg in den Prüfungskurs der Snowboardinstruktor*innen möglich. Info: www.bspa.at
Bitte wenden Sie sich direkt an Ihre Landesskiverbände.
Voraussetzung
Sichere, ausgefahrene Schwünge mit gecarvtem Fahranteil auf blauen bis roten Pisten. Keine Anfänger*innen!
Anforderungsprofil
https://vimeo.com/663679028
Es wird empfohlen, einen Helm zu tragen!
1. Wintersportwochenbegleitlehrer*innenkurs - SNOWBOARD
Bei erfolgreichem Abschluss eines Skikursbegleitlehrer*innenkurses haben Studierende, die nicht den Fachgegenstand Bewegung und Sport belegt haben, im Rahmen von bewegungserziehlichen Schulveranstaltungen gem. §13 Schulunterrichtsgesetz Rundschreiben 17/2014, die Befähigung Snowboardunterricht zu erteilen und bei der Planung und Durchführung einer Wintersportwoche (Snowboard) mitzuwirken.
2. USI-Snowboardlehrer*innenkurse
Bei erfolgreichem Abschluss eines USI-Snowboardlehrer*innenkurses erhalten Studierende die unter Pkt. 1. angeführte Befähigung und zusätzlich (bei entsprechendem Bedarf) die Berechtigung, als Snowboardlehrer*in bei den vom USI durchgeführten Snowboardveranstaltungen mitzuwirken.